Neben vielen historischen Gebäuden gibt es auch einige „Steampunk“-Gebäude. Zum Beispiel das Steampunk Hauptquartier.
Leider war das Ganze von außen wesentlich interessanter als von innen. Man hätte sich also die 10 NZD (6,39 EUR) pro Nase sparen können.
Die Neuseeländer haben wirklich ein Talent dafür einem das Geld aus der Tasche zu ziehen. Naja, einmal bezahlt haben wir natürlich einen Blick auf die Schrott- und Müllhaufen im Inneren geworfen.
Steampunk HQ - auf der anderen Seite des Zauns |
Der Rest der Stadt hat uns aber wirklich sehr gut gefallen. Vor allem das Hafengebiet mit seinen vielen Künstlerwerkstätten und Kramläden war bisher einzigartig für uns in Neuseeland.
Ein paar Kilometer entfernt von Oamaru befinden sich die Moeraki Boulders. Fast perfekte kugelförmige Felsbrocken.
Kleiner Videozusatz vom Nachbarstrand.
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