Ja die West Coast. Viel hat man im Vorfeld gehört: „Westland = Wetland“; „Och da hatten wir immer nur Regen“; „Schön dort, aber das Wetter war echt scheiße“. Nunja, wir hatten im Großen und Ganzen hervorragendes Wetter und haben jeden Tag gehofft, dass es auch so bleibt.
Kalksteinbögen im Norden
Um hierher zu kommen, muss man ca. 100km durchs nichts fahren. Und diese dann auch wieder zurück, denn die Straße hat keine Anbindung und hört einfach mitten im Busch auf.
Pancake Rocks
Konnte man leider nicht probieren. Waren demzufolge bestimmt auch keine Pfannkuchen...
Irgendwo am Highway
Irgendwo am Strand
Franz Josef Glacier u. Fox Glacier
Samstag, 28. April 2012
Donnerstag, 26. April 2012
Nelson Lakes National Park (Tasman)
Die Mutation vom Strandhasen zum Bergbesteiger geht dank der fallenden Temperaturen, immer kürzeren Tagen und höheren Bergen schneller als Anfangs gedacht.
Der rechte Berg ist der Mt. Robert mit einer Höhe von 1421 Metern und...
einer super Aussicht, wenn man es denn bis oben schafft. Der Aufstieg war sehr steil und „etwas“ länger als gedacht,...
aber oben angekommen wurde das schnell zur Nebensache.
Der rechte Berg ist der Mt. Robert mit einer Höhe von 1421 Metern und...
einer super Aussicht, wenn man es denn bis oben schafft. Der Aufstieg war sehr steil und „etwas“ länger als gedacht,...
aber oben angekommen wurde das schnell zur Nebensache.
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Sonntag, 22. April 2012
Cape Farewell (Tasman)
Ein kurzer - aber auch sehr schöner - Abstecher war die Fahrt in den nördlichsten Teil der Südinsel. Dort gibt es riesige Sanddünen und beeindruckende vom Meer bearbeitete Felsformationen.
Nahaufnahme |
Im Verhältnis |
Grindwal |
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Standort:
Tasman District, Tasman, Neuseeland
Samstag, 21. April 2012
Rawhiti Cave (Tasman)
Wir haben in Neuseeland bestimmt schon zwei bis drei ernst gemeinte Versuche unternommen, eine Höhle auf eigene Faust zu erforschen bzw. überhaupt erstmal eine zu erreichen. Leider war dies nie mit Erfolg gekrönt. Ein Grund für unser Scheitern war zum Beispiel ein Fluss, der durch extremen Regen dreimal breiter als gedacht war und somit unpassierbar wurde. Ein anderer sicherlich unsere Karte, die gern mal Ziele etwas erreichbarer erscheinen lässt, als sie es eigentlich sind.
Der letzte Versuch – und es hat endlich geklappt – war eine weitere gut versteckte, schlecht ausgeschilderte und durch Farmzäune gesicherte Höhle. Diese hat angeblich den größten Höhleneingang Neuseelands. Am Anfang eher als Randnotiz zur Kenntnis genommen...
...sah der größte Höhleneingang des Landes, dann jedoch wirklich überaus beeindruckend aus. Auf den Bildern erkennt man es nicht wirklich gut, aber der Eingang ist wirklich gigantisch.
Der letzte Versuch – und es hat endlich geklappt – war eine weitere gut versteckte, schlecht ausgeschilderte und durch Farmzäune gesicherte Höhle. Diese hat angeblich den größten Höhleneingang Neuseelands. Am Anfang eher als Randnotiz zur Kenntnis genommen...
...sah der größte Höhleneingang des Landes, dann jedoch wirklich überaus beeindruckend aus. Auf den Bildern erkennt man es nicht wirklich gut, aber der Eingang ist wirklich gigantisch.
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Dienstag, 17. April 2012
Abel Tasman Coastal Track (Tasman)
Nach ca. zwei Monaten des Arbeitens geht es für uns nun endlich wieder ans Reisen. Unser erstes wirkliches Ziel auf der Südinsel ist der „Abel Tasman Coastal Track. Dieser ist 51km lang und Dauert je nach Wanderbereitschaft 3-4 Tage. Da unsere Wanderbereitschaft eher geringer Natur ist bei über 50km, haben wir uns dazu entschlossen zwei von drei Tagen mit einem Kayak Kilometer zu schrubben.
Entlang der Strecke befinden sich mehre kleine und große Inseln, welche mit Ausnahme einer auch betreten werden dürfen. An einer der besagten Inseln trafen wir auf eine überaus verspielte Seehundgruppe. Unglaublich wie unerschrocken und nahe diese uns gekommen sind.
Am letzten Tag ließen wir das Kayak zurück, packten unsere Sachen und machten uns auf dem Landweg Richtung Wassertaxi.
Entlang der Strecke befinden sich mehre kleine und große Inseln, welche mit Ausnahme einer auch betreten werden dürfen. An einer der besagten Inseln trafen wir auf eine überaus verspielte Seehundgruppe. Unglaublich wie unerschrocken und nahe diese uns gekommen sind.
Am letzten Tag ließen wir das Kayak zurück, packten unsere Sachen und machten uns auf dem Landweg Richtung Wassertaxi.
spontane Schwimmaktion |
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