Donnerstag, 27. Oktober 2011

Waiheke Island



Hier kommt man nur mit einer Fähre bzw. Boot hin. Wir haben gleich noch unser Auto mitgenommen, um auf der Insel auch wirklich alle Ecken und Enden erforschen zu können.


Die Passagier- und Fahrzeugfähre.



Unsere erste richtige WWOOFing-Stelle. Hier gibt es für 5 Stunden Arbeit am Tag Vollverpflegung und eine Unterkunft mit einem unglaublich bequemen Bett. Das Essen ist hervorragend und stammt fast ausschließlich vom Grundstück bzw. dem Bioladen unseres Hosts. 100% Organic Food, wie man hier so gern sagt.






Hier wachsen zudem außerordentlich leckere Grapefruits und Zitronen.


Frau Schnautz alias Bärbel ist eine 18 Jahre alte Katze und ist an sich den ganzen Tag nur mit schlafen beschäftigt.


Honig gab es hier leider vor unserer Zeit.


Zum Schluss noch ein paar Impressionen von der Insel. Viel haben wir bisher noch nicht gesehen, daher folgt die Tage sicherlich noch ein ausführlicherer Eintrag mit ein paar mehr Bildern.




Sonntag, 23. Oktober 2011

Rugby-Union-WM 2011

Natürlich haben auch wir als, wie sicherlich bekannt, übelste Sportfans den Rugby Union Worldcup 2011 verfolgt und uns einige Spiele anschauen müssen. Unteranderem das Finale, welches Neuseeland 8:7 gegen Frankreich gewonnen hat.


Inkl. Verkleidung für die perfekte Tarnung.

Mittwoch, 19. Oktober 2011

Auckland: Devenport


Devenport liegt nördlich von Auckland und ist ein kleines „Village“ mit vielen, für neuseeländische Verhältnisse, alten Häusern und Kirchen.



Auf dem Weg nach Devenport sind wir durch Avondale gefahren. Zum einen ist dies der Name eines Stadtteils in Auckland, zum anderem der einer einheimischen Spinne. Die Spinne im ersten Bild hat Sandra an ihren Arbeitshandschuhen gefunden...






Ein paar Impressionen aus Devenport.



Wer das nötige Kleingeld hat kann sich in Devenport sogar eine Kirche kaufen. Statt Garage gibt es hier einen geräumigen Friedhof mit ca. 20 Gräbern dazu.

Freitag, 14. Oktober 2011

Galeriefunktion

Blogger.com hat allen Blogs eine Galeriefunktion spendiert. Nun kann man die Bilder anklicken und in einer schicken Flashumgebung der Reihe nach betrachten.

Mittwoch, 12. Oktober 2011

Auckland Museum

David und Rebecca haben uns in Auckland besucht und gemeinsam haben wir uns auf den Weg ins Auckland Museum gemacht.



Ein Teil der Ausstellung widmet sich lebendigen Tieren, genauer gesagt, wie hier gut zu erkennen, Insekten.




Ein ganzer Straßenzug aus dem 19. Jahrhundert befindet sich im 3. Stockwerk des Museums und kann fast komplett betreten werden. Unteranderem ein Pub mit einer recht guten Auswahl an verschiedenen Getränken.





Ebenfalls im 3. Stockwerk zu finden sind Flugzeuge die an Decken hängen oder wie hier in nachgebauten Hangar stehen.


Am Ende des Tages gab es dann noch selbst gebackene Plätzchen, die irgendwie immer größer und größer wurden...

Sonntag, 9. Oktober 2011

Auckland - Mt. Eden

Wieder in Auckland haben wir die Chance genutzt Dinge aufzuholen, welche wir beim ersten Besuch aus zeitlichen Gründen nicht mehr geschafft hatten oder von denen wir einfach nicht wussten, dass man diese unbedingt sehen muss.


Hübsch ist was anderes...



Cityracer und ein Pixel fressendes Auto.


Manche Neuseeländer schauen dann doch lieber Simpsons statt Rugby.


Auf dem Weg zum Mt. Eden haben wir an einer Art Marktplatz gehalten. Dort gab es jede Menge Krimskrams aus China, Zeug aus Haushaltsauflösungen, selbst aufgezogene Pflanzen und Waren deren letzter Aufenthalt sicherlich eine LKW-Ladefläche war. Außerdem gab es den hier abgebildeten Stand. Verkauft wurde hier Heute nichts, wie eine junge Dame mit Flyern in der Hand, einem fragendem Marktbesucher zu erklären versuchte.




Der Mt. Eden ist ein erloschener Vulkan mitten in Auckland, genau wie die grünen Hügel auf dem oberen Bild. Die Aussicht war super an diesem Tag.


Blick in den Krater des Mt. Eden.


Ein glückliches Paar, welches wir unbedingt fotografieren sollten.

Freitag, 7. Oktober 2011

East Coast II

Nach ca. fünf Wochen haben wir unseren aktuellen Host verlassen und uns wieder auf den Weg nach Auckland gemacht.


Unterwegs fiel uns dieses Schmuckstück auf. Vorsorge für die nächste Sinnflut? Was man auf dem Bild vielleicht nicht allzu gut erkennt ist die wirkliche Größe des Bootes. Diese war für ein Boot, was man mal eben in den Vorgarten stellt, wirklich beeindruckend.


Ein paar Kilometer weiter stand plötzlich dieser stattliche Bursche vor unserem Auto. Wir fuhren ihm erst langsam hinterher und wussten, nachdem er stehen blieb und uns „anmuhte“, nicht so recht was wir machen sollen. Er sprang dann aber glücklicherweise nach einigen Minuten des Wartens wie ein Frosch den Hang auf der linken Seite hinauf.


Je näher man Auckland City kommt umso größer werden die Häuser, Gärten und der Wahnsinn der Leute wenn es darum geht Geld auszugeben.


Obligatorisches Strandbild


Ein widerlich riechender Aal.


Nach dem appetitanregendem Aal: das Hauptgericht, Süsskram in bunten Farben und lustigen Formen. Für uns aber alles zu teuer und zuckerhaltig.


Vor dem ersten kaltem und salzigem Badespaß im Meer.