Übernachtet werden kann außerdem nur in Hütten und diese haben in der Nebensaison kein Feuerholz oder Gas zum heizen. Eisige Aussichten also.
Am ersten Tag hatten wir richtig Glück mit dem Wetter. Wie bereits im Doubtful Sound Post geschrieben regnet es hier an 200 Tagen im Jahr. Gute Bedingungen also um die ersten 21km hinter uns zu bringen.
Am zweiten Tag sah das Wetter gar nicht mehr so gut aus. Regen, Regen und teilweise fette Nebelwolken.
Unser selbst gebauter Regenschutz für Schlafsäcke und Zusatzdecke.
Das absolute Oberhighlight des Tracks kommt nach einigen Stunden bergauf. Viele meinen es wäre das Schönste, was sie je gesehen haben. Wir hatten an dieser Stelle leider absolut kein Glück.
(un)tolle Aussicht I |
un(tolle) Aussicht II |
Nach einem relativ großen Motivationsloch, bezüglich der Aussicht, ging es dann weiter Richtung Hütte Nummer 2.
zweite Hütte |
Am dritten Tag besserte sich das Wetter dann wieder.
Am Ziel angekommen dauerte es dann auch nur noch ca. 30 Minuten bis wir von einem Schlauchboot abgeholt und wieder Richtung Zivilisation gefahren wurden.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen