Das Wetter ist hier meist so wunderbar sonnig und strahlungsintensiv, dass man sich hier nicht nur die Haut verbrennt, sondern sich Eiter/Brandblasenähnliche Beulen bilden können, wenn man beispielsweise wie Norman einen modebewussten Kurzhaarschnitt bevorzugt.
Die Kinder unseres Hostes hier sollten zum Beispiel zwischen 11am und 4pm ihre Spielaktivitäten nach drinnen verlagern und das Haus am besten nur mit Sonnencreme verschmierten Gesichtern und Hüten auf den Köpfen verlassen.
Diesmal gab es jede Menge Tiere zu füttern, einzufangen und zu betreuen.
Eine unserer ersten Aufgabe bestand darin dieses Tor (Hühner)ausbruchsicher zu gestalten. Das Ergebnis war der auf dem Bild erkennbare, neu wirkende, Aufbau aus Holzresten und „Chicken wire“.
Wenn die Schubkarre leer ist macht das Arbeiten sogar noch mehr Spaß.
„Hier ist die Weisheit. Wer Verständnis hat, berechne die Zahl des Tieres; denn es ist eines Menschen Zahl; und seine Zahl ist sechshundertsechsundsechzig.“
Wer hätte gedacht das da wirklich was hinter steckt.
Die hier lebenden Kinder hatten wirklich viel gutes Zeug um sich die, falls doch mal vorhandene, Langeweile zu vertreiben.
Architekt: Sandra |
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